Das bestätigt dann auch der Helligkeitswert mit 350 cd/m² sowie das statische Kontrastverhältnis von 1000:1. Der Betrachtungswinkel für die Vertikale wie Horizontale liegt bei 178 Grad, die Reaktionszeit des 8-Bit-Panel wird von LG mit fünf Millisekunden angegeben. Der Monitor kann bis zu vier Full-HD-Bilder von unterschiedlichen gleichzeitig anzeigen. Dafür verfügt die Anschlussleiste über zwei HDMI-2.0 und zwei HDMI-1.4-Buchsen, sowie DisplayPort und USB-C. Daneben gibt´s noch zwei USB-3.0-Anschlüsse sowie einen Audio-Ausgang für 3,5 mm Klinke. Alternativ darf man auch den Picture-in-Picture-Modus wählen, um ein zweites Bild einzublenden.
Praktisch ist die Dual-Controller-Option (quasi eine integrierte KVM-Switch), womit etwa ein Mac und PC gleichzeitig angeschlossen werden und sich mit lediglich einer Maus und Tastatur steuern lassen. Mithilfe der OnScreen Control Software lassen sich dabei Bildeinstellungen für den Monitor direkt am Rechner treffen, ohne, dass man das Monitormenü bemühen muss. Alternativ gibt´s eine Fernbedienung mit dazu. Die Augen schont der „ReadModus“, welcher die Blauanteile im projizierten Licht verringert und so für weniger schnelle Ermüdung sorgt.
Abstrich muss man bei der Ergonomie machen: Der LG lässt sich lediglich um 5 Grad nach vorne und 10 Grad nach hinten neigen. Drehen oder in der Höhe verstellen, kann man den Standfuß nicht.
Der LG 43UD79-B ist ab sofort für 799 Euro zu haben. Die technischen Daten hier.