25 Vollbilder, wie sie die VorgĂ€ngerin letztlich beherrschte, kann die neue Actioncam nicht, zumindest laut den technischen Daten auf der Herstellerseite. Full-HD sind mit 60 Bildern in der Sekunden machbar. DafĂŒr ist sie mit einem 16 Megapixel Sensor von Sony (8 Megapixel bei der Champion 4K) ausgestattet und verfĂŒgt ĂŒber einen Weitwinkel von 170 Grad, der in der Praxis (aus Erfahrung) etwa geringer ausfallen dĂŒrfte. Er ist aber um 40 Grad gröĂer als der der VorgĂ€ngerin. Als Aufnahmemodi stehen auch Slow Motion, Timelapse und Loop Aufnahme bereit.
Die Aufnahmen speichert sie H.264-komprimiert auf microSDHC-Karten mit bis zu 64 Gigabyte. Per WiFi (max. 20 Meter) lĂ€sst sich die Braun mit dem Smartphone steuern. Alternativ findet man auf der RĂŒckseite ein zwei Zoll groĂes TFT fĂŒr die Bildkontrolle und Kameraeinstellungen. Sie ist mit UnterwassergehĂ€use in bis zu 30 Meter wasserdicht. Zum Vergleich: Die Champion 4K war/ist hier 60 Meter wasserdicht. Als AnschlĂŒsse stehen ein HDMI-Ausgang sowie USB 2.0 bereit. Der austauschbare Li-Ionen-Akku liefert 900 mAh und soll fĂŒr 70 bis 90 Minuten Aufnahmezeit in 1080p genĂŒgen.
Die Braun Champion 4K II ist ab Mitte September fĂŒr 99 Euro verfĂŒgbar. Damit kostet sie rund 40 Euro weniger als die Champion 4K bei erscheinen. Die technischen Daten hier.