Die native Auflösung liegt bei 1920 x 1200 Pixel, der dynamische Kontrast wird mit 3.000.000:1 angegeben. Unterschiede gibt´s nur bei der Helligkeit: So schafft der PT-MZ670 eine Helligkeit von 6500 Lumen, der MZ570 kommt hier auf 5500 Lumen. Die Projektoren können eine Bildgröße von 2,5 bis 3,8 Meter anzeigen und sollen im normalen Lichtmodus mit einer Betriebslautstärke von 33 Dezibel (28 Dezibel Quiet Mode) arbeiten. Aufgrund der Laser-Lichtquelle liegt die Lampenlebensdauer bei 20.000 Stunden, was einen nahezu wartungsfreien Betrieb erlaubt. Beide sind mit einem elektrischen Fokus und Zoom ausgestattet, bieten einen vertikalen wie horizontalen Lens-Shift sowie eine geometrische und perspektivische Korrektur für das Angleichen des Bildes auf gekrümmten respektive schrägen Flächen.
Per USB-Stick kann man Konfigurations-Daten inklusive einer kleinen App vom Projektor auf einen PC kopieren und so dann Inhalten vom Rechner an den Projektor schicken. Dabei ist keine zusätzliche Software- oder Netzwerk-Konfiguration nötig.
Panasonic will die Projektoren ab November ausliefern. Preise nennt der Hersteller noch nicht.
