Die native Auflösung des Monitor-Riesen liegt damit bei 3840 x 2160 Pixeln. Die Helligkeit wird mit 350 cd/m² angegeben. Das Kontrastverhältnis liegt bei 1100:1. Laut technischen Daten ist der VX4380-4K zu HDR10 kompatibel, unterstützt aber nur 72 Prozent des NTSC-Farbraums. Das IPS-Panel liefert wir üblich einen Bildwinkelstabilität von 178 Grad für die Vertikale wie Horizontale und kommt auf eine Reaktionszeit von fünf Millisekunden.
Der Monitor unterstützt PiP, also Bild-in-Bild und kann so vier Full-HD-Quellen gleichzeitig darstellen. Mittels Blaulichtreduzierung und Flicker Free sollen die Augen auch bei längerem Arbeiten nicht ermüden. Die Anschlussleiste offeriert zweimal HDMI 2.0 sowie einmal DisplayPort und MiniDisplayPort. Daneben gibt´s noch drei USB-A-Schnittstellen und einen USB-C-Anschluss, womit der ViewSonic also auch mit neuen Notebooks und Laptops ohne HDMI- oder DP-Buchse kommuniziert. Ton gibt der Monitor direkt über zwei 7-Watt-Lautsprecher aus und lässt auch einen Kopfhörer anstecken.
Bei der Ergonomie muss man aber wie so oft bei so großen Monitoren Abstriche machen. Das Display lässt sich auf dem Standfuß nur um -5 bis +21 Grad neigen, aber nicht drehen und in der Höhe verstellen. Per Daisy-Chain-Funktion lassen sich übrigens mehrere Monitore nebeneinander schalten.
Der ViewSonic VX4380-4K misst 96,6 x 65,3 x 24,2 Millimeter und wiegt 14,42 Kilogramm. Er ist ab sofort für 649 Euro zu haben. Die technischen Daten hier.