Der W1700 zeigt native 3840 x 2160 Pixel und kommt auf eine Helligkeit von 2200 ANSI-Lumen. Das Kontrastverhältnis gibt BenQ mit 10.000:1 an. Der REC.709-Farbraum wird zu 96 Prozent abgedeckt. BT.2020 respektive DCI-P3 kann der BenQ allerdings nicht – die maximalen Farben gibt BenQ mit 1,07 Milliarden, sprich 10-Bit. Der DLP-Projektor ist mit der CinematicColor-Technologie ausgestattet, was für eine besonders gute Farbgenauigkeit sorgen soll. Den 1,2-fachen Zoom regelt er manuell und kann ein Bild mit bis zu 7,62 Metern Bilddiagonale aufziehen. Kissenverzeichnung im Bild korrigiert er mit der Keystone-Korrektur, wie genau, dazu macht BenQ keine Angaben.
Die Anschlussleiste ist mit einmal HDMI 2.0 und HDMI 1.4 ausgestattet. Dazu gibt´s VGA sowie zweimal USB und ienen Audio-Ein- wie Ausgang. Ton lässt sich direkt über den 5-Watt-Lautsprecher wiedergeben.
Die Lampenlebensdauer wird mit 4000 Stunden für den normalen Lichtmodus sowie 8000 Stunden für den SmartEco-Modus angegeben. Im „LampSave“-Modus soll sie gar bei 15.000 Stunden liegen.
Mit 33 Dezibel im Normal-Betrieb dürfte der W1700 allerdings deutlich hörbar seinen Dienst verrichten. Im Spar-Modus wird´s mit 29 Dezibel etwas leiser.
Der BenQ W1700 wird ab Januar 2018 zu haben sein.