HDR kann der Monitor leider nicht, dafür liefert eine Reaktionszeit von nur einer Millisekunde und kommt auf eine native Auflösung von 2560 x 1440 Pixel. Der Krümmungsradius liegt wie bei den meisten Curved-Monitoren bei 1800R. Bei der Helligkeit nennt MSI einen Wert von 250 cd/m² sowie einen Kontrast von 3000:1. Das VA-Panel soll dabei einen stabilen Blickwinkel für 178 Grad in der Vertikalen wie Horizontalen liefern.
In puncto Farbsicherheit deckt der MAG27CQ 85 Prozent des NTSC- sowie 110 Prozent des sRGB-Farbraums ab. Auch der MSI verfügt natürlich über eine Technologie um kurzwelliges blaues Licht zu reduzieren, was die Augen schonen soll. Die „Anti-Flicker“-Technik reduziert das Display-Flimmern.
Die Anschlussleiste stellt einmal DisplayPort 1.2, HDMI 2.0 (maximal 120 Hertz) sowie einmal DVI bereit. Für den Kopfhörer-Anschluss steht eine 3,5 Millimeter Audio-Buchse bereit. Das Display lässt sich auf dem Standfuß um -45 bis 45 Grad drehen, umd -5 bis 15 Grad neigen sowie um 6,5 Zentimeter in der Höhe verstellen.
Der MSI Optix MAG27CQ wiegt 5,83 Kilogramm und erscheint im ersten Quartal 2018. Einen Preis nennt MSI noch nicht. Das kleinste Modell mit 24 Zoll Bilddiagonale, Full-HD-Auflösung und einem nicht geschwungenen Display namens Optix MAG24C soll ab 349 Euro starten. Entsprechend dürfte der Optix MAG27CQ wohl kaum unter 500 Euro zu haben sein. Die technischen Daten hier.