Unterschiede gibtÂŽs dabei offensichtlich nur in der Bilddiagonale: Der PE270K stellt 68,58 Zentimeter (27 Zoll) und der PE320QK 80 Zentimeter, also ein 31,5 Zoll groĂes Bild bereit. Mit genauen technischen Daten zur den beiden Monitoren kann Acer dabei leider noch nicht dienen. Sicher ist, dass beide eine native Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln bieten und mit HDR Xpert Technologie ausgestattet sind. Diese erhöht dann die Helligkeit und verstĂ€rkt den Kontrast. Mit BT.2020 haben die Monitore aber offensichtlich nichts im Sinn. Sie sollen indes 130 Prozent des sRGB-Farbraums sowie 95 Prozent des DCI-P3-Farbraums unterstĂŒtzen und mit einem empfundenen Farbabstand von Delta E-Wert (<1) mit einer guten Farbvalenz punkten. Das schlanke Rahmen-Design erlaubt dann auch Multi-Monitor-Setups. Als Schnittstelle steht unter anderem USB-C bereit, womit zugleich eine Stromversorgung von 85 Watt gewĂ€hrleistet ist. Acers VisionCare soll die Augen bei langen Arbeitsstunden vor ErmĂŒdung schĂŒtzen.
Der Acer ProDesigner PE320QK wird fĂŒr 1040 Euro und der PE270K fĂŒr 740 Euro zu haben sein.