Der Denon stellt dabei 210 Watt an jedem der 13 Kanäle (dafür gibt´s intern 13 Endstufen) bereit, kann 15 Lautsprecher befeuern und kommt mit den aktuellsten 3D-Audioformaten für Dolby Atmos, DTS:X und Auro-3D zurecht. Daneben versteht er natürlich auch die aktuellsten Videoformate für 4K-UHD mit 60 Hertz plus HDR für Dolby Vision, HDR10, HLG und BT.2020 und ISF. Somit leitet er auch das Videosignal von einem passenden Abspieler hochwertig an den Fernseher weiter. Er stellt satte acht HDMI-2.0-Eingänge mit HCP-2.2-Unterstützung (einer frontseitig) bereit und kann zudem drei HDMI-Ausgänge bieten. Somit lassen sich also bis zu drei Endgeräte via HDMI durch den Denon ansteuern. Er ist mit Denons „HEOS Multiroom-Musikstreaming“ ausgestattet und bietet darüber hinaus diverse „Audyssey-Akustik-Einstellungsoptionen“. Zwei neue 32-Bit Dual Core DSPs von Analog Devices sowie acht 32-Bit Stereo-DACs sind für die hochwertige Wandlung der Digitalsignale verantwortlich. Dank der optionalen und kostenpflichtigen MultEQ Editor App passt man die Akustik und den Klang professionell über das Mobilgerät an. Mittels WLAN, Bluetooth und AirPlay schickt man seine Musik auch kabellos an den AV-Receiver.
Denon spendiert dem AVC-X8500H ein nach eigener Aussage besonders massives Aluminium-Frontpanel, verstärkt die Seitenteile und das Topcover und integriert in zweizeiliges Display. Der High-End-Verstäker wird ab Februar in Schwarz und Silber für 3699 Euro zu haben sein.