Als Lichtquelle setzt Optoma auf DuraCore Lasertechnologie mit einer Lebensdauer von bis zu 20.000 Stunden. Für den Projektor sind sieben verschiedene Wechselobjektive verfügbar. Entsprechend hängt das Projektionsverhältnis sowie der Projektionsabstand von der verwendeten Optik ab. Eine vertikale wie horizontale Keystone-Korrektur ist für jeweils 20 Grad machbar. Mittels Edge Blending und Warping soll der Optoma auch bei großflächigen Projektionen glänzen. Er ermöglicht Präsentationen mit mehreren Projektoren im 360-Grad-Betrieb. Per Dome-Lens-Option ist er auch für Kuppelprojektionen mit nur einem Projektor geeignet.
Die Anschlussleiste stellt HDMI, VGA (Component), DVI-D, HDBaseT sowie BNC bereit. Per LAN-Buchse lässt er sich ins Netzwerk einbinden und darüber steuern. Die Betriebslautstärke soll laut Optoma bei 35 Dezibel liegen. Für welchen Lichtmodus das gilt, erfährt man nicht.
Der Optoma ZU1050 kostet 20.229 Euro und wiegt 23,4 Kilogramm bei Maßen von 48,4 x 50,9 x 18,1 Zentimeter. Wie üblich in dieser Geräteklasse wird er über den Fachhandel vertrieben und ist ab sofort verfügbar. Die technischen Daten hier.