Iiyama nennt das Design nun Slim Line und verspricht schmalere Gehäuserahmen. Die Monitore mit 4K-Auflösung sind für den 24/7-Dauerbetrieb ausgelegt. Alle vier neuen LFDs lassen sich sowohl in Landscape- als auch Portrait-Ausrichtung nutzen und liefern UHD-Auflösung von von 3.840 x 2.160 Pixel.
Die drei Modelle mit 50, 55 und 65 Zoll arbeiten mit der AMVA3 Panel-Technologie und matter Oberfläche. Der Hersteller verspricht einen hohen Kontrast und Farbbrillanz bei einem sehr großen Einblickwinkel. Die Helligkeit beträgt 450 cd/m2. Die Displays arbeiten mit Umgebungslichtsensorenund passen auf Wunsch Kontrast und die Helligkeit an die aktuelle Lichtsituation an.
Mit VGA, DVI-D, 3x HDMI, DisplayPort, Component video x1 bieten alle vier Modelle eine hohe Kompatibilität und können mittels Serien-/Ringschaltung in Videowall-Systeme integriert werden. Für größere Installationen kann man mittels LAN die OSD-Menü (On Screen Display) über das Netzwerk erreichen und einstellen – die entsprechende Software ist jedoch nicht enthalten.
Das Topmodell ProLite LH9852UHS-B1 arbeitet mit einem S-IPS LED-Panel. Er wird mit DisplayPort Video-out mit Daisy-Chain-Funktionalität geliefert, so dass das Display als Alternative zur klassischen Videowand aus mehreren kleineren Displays beworben wird.
Die kleineren 4K-Modelle der neuen Serie sollen bereits schon lieferbar sein. Das 50-Zoll-Modell LH5050UHS-B1 kostet 1.166 Euro, mit 55 Zoll Diagonale liegt das LH5550UHS-B1 bei 1.416 Euro und das 60-Zoll-Gerät LH6550UHS-B1 kostet 2.074 Euro. In die Vollen geht es mit dem Top-Modell LH9852UHS-B1 ab Mitte Juni: Es kostet voraussichtlich 12.999 Euro.