Die neuen SSDs werden per SATA-6G-Schnittstelle (6 Gbit/s) angesteuert und sollen dann eine sequenzielle Lesegeschwindigkeit von 540 MB/s und eine sequenzielle Schreibgeschwindigkeit von 520 MB/s erreichen. Damit würden die SSDs die SATA-6G-Schnittstelle ausreizen, wobei solche Angaben aber natürlich immer theoretischer Natur sind. Bei den Zufallszugriffen sind 90.000 IOPS anvisiert. Die SSDs wird es mit Kapazitäten von 250 Gigabyte, 500 Gigabyte, einem Terabyte sowie zwei Terabyte geben.
Geplant sind die Barracuda SSD für 16. Juli, allerdings vorerst nur in den USA, später dann auch in Deutschland. Die 250 Gigabyte kosten 80 Euro, 500 Gigabyte schlagen mit 120 Euro zu Buche. Für die 1-Terabyte-Variante will Seagate 250 Euro beanspruchen. Die 2-Terabyte-SSD wird doppelt so viel kosten. Seagate wird eine fünfjährige Garantie auf die Flashspeicher geben.