Beide LED-Leuchten erlauben die Wahl aus direktem, gerichtetem Licht oder wie man es von Luxpad-Leuchten kennt, indirektem, blendfreiem Licht. Daneben kann bei beiden die Farbtemperatur von 3200 Kelvin (Kunstlicht) bis 5600 Kelvin (Tageslicht) variiert werden. Die Konstruktion der Mixpads besteht aus im Rahmen verbauten SMD-LEDs, die ihr Licht von allen Seiten einspeisen und mit einer „speziell strukturierte Diffusorscheibe“ für ein sanftes, blendfreies Licht (Abstrahlwinkel 140 Grad bzw. 130 Grad) sorgen sollen. Per Tastendruck kann man dann eben auf gerichtetes Licht umschalten. Dann sorgen hinter der Diffusorscheibe platzierte LEDs mit aufgesetzter Linse für einen engeren Abstrahlwinkel von 60 Grad und somit für eine höhere Reichweite. Dafür hat die Mixpad 41 104 SMD-LEDs sowie 336 LEDs für gerichtetes Licht integriert. Bei der Mixpad 106 sind es 264 SMD-LEDs und 880 für direktes Licht.
Eine kleine Display-Anzeige auf der Rückseite informiert dabei über die eingestellte Helligkeit, Farbtemperatur, den Funkkanal, die Beleuchtungsart und den Akkuladezustand. Funkkanal deshalb, da sich die Leuchten mit einer optionalen Fernbedienung auch fernsteuern lassen.
Die Mixpad 41 kommt mit NP-F-Akku und Ladegerät, die Mixpad 106 hat ein Ladegerät dabei und verfügt über zwei Akku-Fächer für NP-F-Batterien.
Die NanGuang Mixpad 41 und 106 sind für 219 Euro und 399 Euro zu haben. Den Vertrieb in Deutschland übernimmt etwa Kaiser-Fototechnik.