Dabei soll der LH200 besonders durch seine Helligkeit von 2000 Lumen gefallen. Für ein mobiles Gerät ist das ein vergleichsweise hoher Wert, leiden die meisten Mini- und Pico-Projektoren doch in der Regel unter einem zu dunklen Bild. Allerdings fällt der LH200 auch nicht ganz so klein aus: Er kommt auf Maße von 27,8 x 19,1 x 5,4 Zentimeter und bringt immerhin ein Gewicht von 2,2 Kilogramm auf die Waage. Das dynamische (wenig aussagekräftige) Kontrastverhältnis gibt Optoma mit 200.000:1 an. Der kleine Projektor zeigt native 1920 x 1080 Pixel und kann das Bild mit Hilfe seiner Trapezkorrektur horizontal um 20 Grad und vertikal um 30 Grad gerade richten, sofern die Präsentationsfläche nicht eben ist. Er soll ein bis zu 2,84 Meter großes Bild projizieren können und liefert Anschlüsse für zweimal HDMI 1.4a, einmal USB und einen Kopfhörer. Daneben gibt’s zwei 4-Watt-Lautsprecher für die direkte Audio-Wiedergabe. Der integrierte Akku soll für bis zu 2,5 Stunden Projektionszeit genügen. Die Lautstärke gibt der Hersteller mit 30 Dezibel an, womit der LH200 ein deutlich hörbares Betriebsgeräusch entwickeln dürfte. Dateien lässt der Projektor direkt via USB einspielen oder von anderen Mobilgeräten per Bluetooth übertragen.
Einen Preis sowie ein Erscheinungsdatum gibt Optoma zum LH200 noch nicht bekannt. Die technischen Details hier.