Der 31,5 Zöller (80 Zentimeter) soll nicht nur Gamer ansprechen und liefert native 2560 x 1440 Pixel im 16:9-Format. Mit einer Helligkeit von 400 cd/m² sollen auch HDR-Inhalte dargestellt werden. Dafür unterstützt der BenQ den DCI-P3-Farbraum zu 90 Prozent und bietet ein Kontrastverhältnis von 3000:1. HDR nativ darstellen kann der BenQ aber wohl nicht, hat er doch nur ein 8-Bit VA-Panel integriert. Beim Betrachtungswinkel wird wie bei IPS 178 Grad für den vertikalen wie horizontalen Einblick anvisiert. Er liefert maximal 144 Hertz und unterstützt zudem AMDs FreeSync-2-Technologie. Die Schaltzeit des Panels gibt BenQ mit vier Millisekunden (GtG) an. Aufgrund des schmalen Rahmens sollen sich auch mehrere EX3203R nebeneinander im Multi-Monitor-Setup betreiben lassen.
Die Anschlussleiste stellt zweimal HDMI 1.4, einmal DisplayPort 1.2 sowie USB-C bereit. Außerdem gibt es noch zwei USB-3.0-Schnittstellen und einen Kopfhöreranschluss. Für augenschonendes Arbeiten soll die Low Blue Light- und Flicker-Free-Technologien sorgen. Dabei wird der Blauanteil im projizierten Licht verringert und das Display-Flimmern reduziert.
Der Monitor-Fuß lässt sich um sechs Zentimeter in der Höhe verstellen sowie das Display um -5 bis 20 Grad neigen. Schwenken oder Drehen lässt es sich aber offenbar nicht.
BenQ gewährt 2 Jahre Garantie. Der EX3203R wiegt 8,1 Kilogramm bei Maßen von 53,6 x 71,27 x 22,39 Zentimetern. Er ist für 589 Euro ab sofort zu haben. Das technische Datenblatt hier.