Der Manfrotto Manhattan Mover 30 Kamera- und Laptop-Rucksack misst 44 x 29 x 17 Zentimeter und bietet Platz für eine große DSLM-Kamera wie die Sony Alpha 9 mit angesetztem Standard-Zoomobjektiv und bis zu drei weitere Objektive, einschließlich eines 70/200 mm-Objektivs. Das obere Rucksackfach wird durch eine Trennwand geteilt, sodass sich im oberen eine weitere „Premium-DSLM“ mit Standardzoom-Objektiv plus einem weiteren Objektiv mitführen lässt. Alternativ soll man hier laut Manfrotto auch eine Drohne wie die DJI Mavic verstauen mit zwei Ersatzakkus verstauen können. Der Zugriff auf das Equipment gelingt wahlweise von oben oder von der Rückseite des Rucksacks. Der im Inneren befindliche, gepolsterte Kamera-Einsatz lässt sich herausnehmen und ist individuell einteilbar. An der Front stellt der Rucksack zwei weitere, geposlterte Fächer bereit, die einen bis zu 14 Zoll großen Laptop sowie ein 9,7 Zoll großes Laptop entgegennehmen können. Ein verstecktes Gurtsystem erlaubt zudem das Fixieren von Stativen, Drohnen, Fahrradhelm oder Skateboard.
Die kompakte Speedy 30 Messenger-Tasche misst 43 x 30 x16 Zentimeter und nimmt eine mittelgroße DSLR wie eine Canon EOS 5D Mark IV mit angesetztem Standardzoom-Objektiv sowie drei zusätzliche Objektive, einschließlich eines 70/200 mm 1: 2,8 auf. Auch hier gibt‘s ein separates Fach für ein 14 Zoll großes Laptop sowie ein Tablet mit 9,7 Zoll Größe. Die Taschenrückseite bietet ein kleines Reißverschlussfach für die Aufbewahrung von Wertgegenständen. Für angenehmes Tragen gibt es einen ergonomisch geformten Schultergurt plus einen Stabilisierungsgurt, der ein Verrutschen der Tasche verhindern soll. Ein auf der Unterseite angebrachtes Gurtsystem mit Klick-Schnallen dient der Befestigung eines Stativs. Mit dem „Smart Sleeve“ kann man sie zudem auf den Teleskop-Griff eines Trolleys aufschieben. Wie der Rucksack genügt auch die Speedy-Tasche den Handgepäck-Bestimmungen.
Der Manhattan Mover 30 kostet 139 Euro, die Speedy 30 bekommt man für 109 Euro. Beide sind ab sofort verfügbar.