Mit ihrer neuen TB-3-Schnittstelle eignet sich die SSD X5 natürlich gerade für neue Windows-Rechner und MacBook Pro-Modelle, die in der Regel über einen entsprechenden Port verfügen. Damit sind dann Datenraten von theoretisch bis zu 2800 MB/s (sequentielle Lesegeschwindigkeit) machbar. Schreiben kann der mobile Flashspeicher mit bis zu 2300 MB/s. Das 500 Gigabyte-Modell kommt hier noch auf 2100 MB/s. Weitere Kapazitäten sind ein und zwei Terabyte. Speziell für die Bearbeitung von 4K-Videos und Rendering-Aufgaben soll der neue Samsung-Speicher prädestiniert sein. Damit sie für den Transport geschützt ist, packt Samsung die Technik der SSD X5 in ein robustes Metallgehäuse mit „rutschfester Bodenmatte“. Dazu integriert man noch einen stoßfesten Innenrahmen mit dem die SSD vor Stürzen aus bis zu zwei Metern geschützt ist. Mit der „Dynamic Thermal Guard Technologie“ und einem Kühlkörper ist die SSD auch für Überhitzung gefeit. Wer seine Daten vor dem Zugriff Dritter schützen möchte, kann dies per AES-256-Bit-Hardware-Verschlüsselung tun.
Die Samsung SSD X5 wiegt 150 Gramm bei Maßen von 11,9 x 6,2 x 1,97 Zentimetern und ist ab dem 3. September zu haben. Mit 500 Gigabyte kostet sie 420 Euro, die 1-TB-Fassung 730 Euro und die Ausführung mit 2 Terabyte Speicherkapazität kostet 1440 Euro. Samsung gibt drei Jahre Garantie.