Beide SSD-Lösungen setzen 3D-NAND-Technologie ein. Die für den Rechnereinbau gedachte Fury RGB mit SATA-Anschluss kommt dabei auf Geschwindigkeiten von bis zu 500 MB/s beim Lesen und 480 MB/s beim Schreiben. Das RGB trägt sie im Namen, da sie über eine Lichtleiste verfügt, die in verschiedenen Farben leuchten kann. Dafür ist sie zu Motherboards kompatibel, die eine RGB-Beleuchtung unterstützen. Dabei lässt sie sich mit anderen Hardwarekomponenten verbinden, um die RGB-Effekte der Systemeinbauten miteinander zu synchronisieren. Die HyperX Fury RGB ist mit 240 Gigabyte, 480 Gigabyte und 960 Gigabyte verfügbar. Die SSD-Lösung ist als alleinstehende Komponente oder in einem Upgrade-Kit inklusive eines USB 3.0-Gehäuses, einer 3,5 Zoll-Halterung, diverser Kabel und einer Festplatten-Backup-Software zu haben.
Die externe HyperX Savage Exo soll unter anderem für die Videobearbeitung zu gebrauchen sein und kommt auf Geschwindigkeiten von bis zu 500 MB/s beim Lesen und 400 MB/s beim Schreiben. Sie ist zu Mac und Windows kompatibel und wird per USB 3.1 angeschlossen. Sie wiegt nur 56 Gramm, misst 12,4 x 4,9 x 1,0 Zentimeter und ist in zwei Varianten mit 480 Gigabyte oder 960 Gigabyte zu haben.
Sowohl die Fury RGB, als auch die Savage EXO sind ab sofort verfügbar. Die Fury RGB kostet je nach Kapazität 92 Euro, 150 Euro respektive 268 Euro. Die Savage Exo kostet 157 Euro beziehungsweise 300 Euro. HyperX gewährt drei Jaher Garantie.