Der neue 32-Zöller mit nativen 3840 x 2160 Pixeln ist von Werk ab kalibriert und soll sich im Mittelfeld des Monitorsortiment von LG positionierten. Dafür deckt er den DCI-P3-Farbraum zu 95 Prozent ab und kann sRGB zu 100 Prozent, hat allerdings ein Problem: Die Helligkeit liegt nur bei 300 cd/m², bedeutet, dass er HDR-Inhalte wohl nicht nativ nicht zeigen können wird. Immerhin das Kontrastverhältnis wird mit 3000:1 angegeben.
Das VA-Panel liefert eine Blickwinkelstabilität von 178 Grad vertikal wie horizontal und soll mit einer Schaltzeit von vier Millisekunden arbeiten, was den Monitor nicht nur zum Arbeiten interessant macht. Die Anschlussleiste offeriert zweimal HDMI 2.0a und einmal DisplayPort 1.2. Zwei 5-Watt-Lautsprecher sorgen auf Wunsch für direkte Ton-Wiedergabe. Alternativ nutzt man den Kopfhörer-Anschluss. Für bessere Ergonomie am Arbeitsplatz sorgt der Standfuß, der das Display neigen und in der Höhe verstellen, aber wohl nicht drehen oder schwenken lässt.
Der LG 32UK550-B erscheint noch im Oktober, zuerst in Japan. Der Preis liegt bei rund 485 US-Dollar. Wann und zu welchem Preis er in Europa erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt. Die technischen Daten hier.