Die native Auflösung beider Projektoren liegt bei 3840 x 2160 Pixeln. Der 4K550 ist mit 5000 Lumen dabei etwas heller als der 4K550ST mit 4500 Lumen. Durch ein Kurzdistanzobjektivs kann der 4K550ST mit knapp einem Meter Entfernung zur Leinwand ein bis zu 100 Zoll großes Bild projizieren. Beim 4K559 verhilft ein 1,6-facher Zoom zu einer etwas flexibleren Präsentation. Die DLP-Projektoren sind zu HDR10-Inhalten kompatibel und bieten ein Kontrastverhältnis von 10.000:1. Einen Lens-Shift beherrschen beide, der 4550 für vertikal +15 Prozent, der 4550ST für vertikal +10 Prozent.
In puncto Anschlüsse gibt’s HDMI und HDMI/MHL sowie VGA, USB-A, RJ45 und einen Audio- plus Mikrofon-Eingang für 3,5 Millimeter Klinke und optisches S/PDIF. Das Betriebsgeräusch gibt Optoma bei beiden Projektoren mit 32 Dezibel an, versäumt aber zu erwähnen, für welchen Lichtmodus das gilt. Wir gehen deshalb davon aus, dass dies nur für den Eco+-Modus gilt.
Die Lampenlebensdauer liegt bei 3000 Stunden für den hellen, 5000 Stunden für den dynamischen und Eco+-Modus sowie 4000 Stunden für den Eco-Einsatz. Im Netzwerk eingebunden sind beide Projektoren steuerbar über die üblichen Industriestandards wie Crestron, IP Link, AMX und PJ-Link.
Optoma liefert den 4K550 und 4K550ST ab sofort aus. Der Preis liegt bei 3599 Euro und 4799 Euro.