Daneben kann der NEC 81,6 Prozent des Adobe RGB Farbraums und 78 Prozent des NTSC-Farbraums anzeigen. Er liefert native 3840 x 2160 Pixel und kommt auf eine Helligkeit von 350 cd/m² bei einem statischen Kontrastverhältnis von 1300:1. Mit HDR hat der NEC also nichts im Sinn, kann aber die Helligkeit dank seines Umgebungslichtsensors auch automatisch regeln. Soll die Augen schonen und zugleich Energie sparen.
Die Panel-Schaltzeit gibt der Hersteller mit fünf Sekunden und kommuniziert einen für IPS typischen Betrachtungswinkel von 178 Grad für die Horizontale und Vertikale. Der NEC eignet sich für Multi-Monitor-Setups, wobei sich bis zu sechs Monitore in Reihe schalten und dann über die ControlSync-Technologie gleichzeitig steuern lassen.
Die Anschlussleiste stellt mit DisplayPort, zweimal HDMI, USB 3.1 und USB-C alle aktuellen Anschluss-Optionen bereit. In puncto Ergonomie lässt der NEC den Standfuß um 15 Zentimeter in der Höhe verstellen, von -5 bis 35 Grad neigen und -170 bis 170 Grad drehen. Auch die Rotation um 90 Grad (Pivot) beherrscht er.
Der NEC Multisync EA271U ist für 1118 Euro zu haben. Die technischen Daten hier.