HerzstĂŒck des MixerFace R4R sind zwei MikrofonvorverstĂ€rker, die auch bei der MaximalverstĂ€rkung von 53 dB noch rauschfrei arbeiten sollen. ZwangslĂ€ufig gibt es dazu zwei AD- und D/A-Wandler, wobei diese zwei autiophilen Charakter haben solln. Die zweikanalige Aufzeichnung erfolgt intern auf microSD-Karte. Pro Eingang bietet der MixerFace R4R ein zuschaltbares Hochpassfilter, eine schaltbare Impedanzanpassung zum Direktanschluss von E-Gitarre oder E-Bass (âHi-Zâ) sowie einen Regler zum Einstellen der Monitorbalance zwischen dem latenzfreien Eingangssignal und dem gegebenenfalls ĂŒber USB kommenden Rechnersignal beziehungsweise Playback.
Zudem liefert der Centrance MixerFace R4R einen regelbaren Kopfhörerausgang sowie einen mit eigenem Regler zumischbaren Stereo-Aux-Eingang, einen Stereo-Aux-Ausgang, der sich im Pegel so absenken lĂ€sst, dass man ihn direkt mit dem Mikrofoneingang einer Kamera verbinden kann, und den symmetrischen Line-AusgĂ€ngen, ĂŒber die man auf seine Studioabhöre geht. Alle diese Ein- und AusgĂ€nge sind als 3,5 mm TRS-Klinken ausgefĂŒhrt.
Der Centrance MixerFace R4R ist ab sofort lieferbar und kostet 449 Euro. Im Lieferumfang sind ein Transportbeutel sowie ein Micro-USB-B auf USB-A-Kabel.