Der Projektor auf DLP-Basis liefert eine native Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln und kommt auf eine Helligkeit von 3200 Lumen. Das dynamische Kontrastverhältnis gibt Optoma mit 500.000:1 an. Der Projektor ist in der Lage HDR-Meta-Daten zu empfangen und darzustellen, arbeitet mit einer „herkömmlichen“ 240-Watt-Lampe und soll im Eco-Modus bis zu 10.000 Betriebsstunden durchhalten. Den Zoom regelt der Projektor manuell bis zu 1,3-fach. Einen Lens-Shift beherrscht er nur in der Vertikalen für 10 Prozent. Eine Trapezkorrektur beherrscht er nicht.
Mittels PureMotion kann der UHD51Alve Zwischenbilder zurechnen um Bewegungen in Filmen flüssiger erscheinen zu lassen. Umgekehrt kann er aber auch in einen 24p-Modus schalten, um so entsprechende Filme mit originaler Bildrate anzuzeigen. Die Betriebslautstärke soll im Lichtsparmodus recht leise 25 Dezibel betragen. Die Anschlussleiste stellt zweimal HDMI 2.0, einmal VGA, einen analogen Audio-Ausgang, S/PDIF sowie USB und eine Netzwerkbuchse bereit.
Besonderheit ist die neue Alexa-Sprachsteuerung. So lässt sich der Beamer laut Optoma ein- oder ausschalten, die Lautstärke anpassen, zwischen den Eingängen hin- und herschalten und mehr.
Der Optoma UHD51Alve misst 39,2 x 28,1 x 11,8 Zentimeter und wiegt 5,22 Kilogramm. Er kostet 1799 Euro – über die Verfügbarkeit macht Optoma keine Angabe. Die technischen Daten hier.