Der Monitor liefert somit native 2560 x 1440 Pixel, also kein UHD und kann 10-Bit-Farben anzeigen. Das gelingt ihm aber nur durch digitale Berechnung via 8-Bit+FRC (Frame Rate Control). Die Helligkeit liegt bei 300 cd/m² mit einem Kontrastverhältnis von 1000:1. Einen erweiterten Farbraum bietet der LG 32QK500-W mit 72 Prozent NTSC und 99 Prozent sRGB nicht. Er kommt auf eine Panel-Reaktionszeit von acht Millisekunden (GtG). Der Blickwinkel ist für IPS typisch bei 178 Grad vertikal wie horizontal. Die Bildwiederholrate liegt bei 75 Hertz und wird mittels AMD FreeSync dynamisch geregelt, wenn eine entsprechende Grafikkarte mit an Bord ist. Die schon obligatorischen, augenschonenden Technologien zur Reduzierung des Bildflimmerns sowie der Verringerung des Blaulichtanteils sind ebenfalls mit dabei. Wie bei LG üblich lässt sich der Monitor direkt am PC über die OnScreen Control Software steuern. Anschlüsse gibt’s für zweimal HDMI sowie DisplayPort, Mini-DisplayPort und Kopfhörer.
Bei der Ergonomie steht der LG 32QK500-W etwas hinten an: Er lässt nur den Neigungswinkel von 5 Grad (vorn) nach 15 Grad (hinten) verstellen. Mittels VESA-Halterung kann man ihn aber auch mit einem Schwenkarm oder an der Wand befestigen.
Der LG 32QK500-W misst mit Standfuß 72,43 x 51,92 x 21,99 Zentimeter und wiegt 5,7 Kilogramm. Er soll rund 350 US-Dollar kosten. Wann und zu welchem Preis er nach Deutschland kommt, erwähnt LG noch nicht. Das technische Datenblatt findet man hier.