Die 1-Chip-DLP-Modelle PT-VMZ60, PT-VMZ50 und PT-VMZ40 bringen jeweils eine native Auflösung von 1920 x 1200 Pixel auf die Leinwand. Die Geräte PT-VMW60 und PT-VMW50 schaffen WXGA, sprich 1280 x 800 Pixel. Die Projektoren sind laut Panasonic zwar kompakt und tragbar, wiegen aber trotzdem jeweils um die 7,2 kg. Man sollte sie also als transportabel und wohl nicht als mobil ansehen.
In puncto Helligkeit ist der PT-VMZ60 der hellste der drei WUXGA-Beamer und schafft 6000 Lumen, der PT-VMZ50 kommt auf 5000 Lumen und der PT-VMZ40 erreicht immerhin noch 4500 Lumen. Die von der Auflösung her kleineren Varianten PT-VMW60 und PT-VMW50 projizieren 6000 und 5000 Lumen. Videosignale werden bis 4K-30p über die HDMI-1.4-Buchse unterstützt.
Dank einer neuen Kühltechnologie aus dem Hochleistungsbereich und der integrierten Laserlicht-Technologie laufen die Projektoren laut Panasonic bis zu 20.000 Stunden wartungsfrei. Das Objektiv ist mit einem 1,6-fachen Zoom ausgestattet und für Kurzdistanz-Anwendungen geeignet. Alle Projektoren beherrschen auch einen horizontalen und vertikalen Lens-Shift, genaue Angaben macht Panasonic hier aber nicht.
Vier der fünf Modelle unterstützen die „Digital Link“-Funktion für die simultane Übertragung von Audio-, Video- und Steuersignalen über ein einziges LAN-Kabel. Das gelingt dann auf eine Entfernung von bis zu 150 Metern. Ein WLAN-Modul ist optional erhältlich. Alle fünf beherrschen die USB Memory Viewer-Funktion.
Der PT-VMZ50, PT-VMZ40 sowie PT-VMW50 sind ab März verfügbar. Im Juni wird es dann die Modell PT-VMZ60 und PT-VMW60 geben. Preise nennt Panasonic noch nicht.