Der CQ32G1 zeigt auf seiner gut 80 Zentimeter großen Bilddiagonalen eine Auflösung von nativen 2560 x 1440 Pixeln und kommt auf eine Bildwiederholrate von 144 Hertz. Die Panel-Schaltzeit liegt bei nur einer Millisekunde, was den Monitor gerade fürs Gaming interessant machen soll. Dazu gibt’s Unterstützung für AMDs FreeSync womit die Grafikkarte die angezeigten FPS (frames per second) mit dem Monitor synchronisiert. Das leicht geschwungene Display mit zwei Millimeter schmalem Rahmen weist eine Krümmung von 1800R auf, was für eine bessere „Immersion“ beim Spielen und Filme-Schauen sorgen soll.
HDR kann der AOC nicht, dafür ist er mit 300 cd/m² Helligkeit und einem Kontrastverhältnis von 3000:1 nicht hell genug und kann „nur“ 8-Bit. Allerdings bietet er eine Wide Color Gamut für sRGB mit 124 Prozent und liefert für die VA-Panel-Technik (meist) typisch einen Blickwinkel von 178 Grad vertikal wie horizontal. In puncto Anschlüsse gibt’s einmal HDMI 2.0, zwei HDMI-1.4-Ports sowie einmal DisplayPort 1.2 für die Videoquelle. Kopfhörer oder Soundsystem steckt man an die 3,5 Millimeter Klinke. Die Augen des Betrachters soll durch den einstellbaren LowBlue-Modus geschont werden. Interessantes Feature: Die Farbsättigung und Graustufen lässt der CQ32G1 laut AOC wohl in zwanzig Detailstufen anpassen.
Den Monitor darf man über den Standfuß um 13 Zentimeter in der Höhe verstellen sowie um -4 bis 21,5 Grad neigen.
Der AOC CQ32G1 kostet 429 Euro und ist noch im Februar zu haben. Die technischen Daten liest man hier.