Das ist wichtig, schließlich kann es sein, dass noch wichtige Daten auf den altgedienten Datenträgern aus den seligen Anfangszeiten der PC-Generation schlummern. Schließlich konnten diese schon damals mit massig Speicherplatz von 1,44 Megabyte dienen. Der Anschluss-Klotz macht in puncto Konnektivität dabei keine halbe Sachen – Buchsen, Ports und Schnittstellen kann man schließlich nie genug haben:
9 x USB-C
9 x USB-A
2 x microSD
2 x SD
1 x 3.5mm Audio Jack
1 x HDMI
2 x DisplayPort
1 x Mini DVI
1 x VGA
1 x Ethernet
1 x Modem RJ-11
1 x Optical Audio “Toslink”
1 x Firewire 400
1 x Firewire 800
2 x RCA
1 x Parallel Port
1 x Serial Port
1 x PS/2
1 x AT Port
1 x 3.5” Floppy Disk Drive
Als Akku dient dem „Anschluss-Tower“ nichts weniger als eine 27.000 mAh-Batterie für 100 Wh. Es gibt einen integrierten Lautsprecher sowie einen integrierten Lüfter. Der Ton wird dabei ebenso wie die Abluft über die Lüftungslöcher zur Wärmeabfuhr nach außen geleitet. Je nachdem, wie viele Buchsen gerade in Gebrauch sind, erhöht sich die Temperatur im Inneren des Ultimate Hub. Seinen Rechner stellt man einfach ganz schick auf den Tisch-ähnlichen Hub und verbindet ihn über zwei Thunderbolt-3-Buchsen.
Vorabtester bezeichnen den Hyper Ultimate Hub bereits als „life-changing“ und als „must-have“ für jeden Content-Produzenten. Welches Gewicht der Hyper Ultimate Hub auf die Waage bringt, verschweigt der Hersteller noch. Ins Handgepäck dürfte er aber wohl kaum passen. Die Berücksichtigung nahezu jeglicher Schnittstellenart der letzten Jahrzehnte hat dann aber natürlich auch ihren Preis: Hyper ruft rund 10.000 US-Dollar auf. Wer schnell ist und sich auf einer Warteliste registriert, bekommt den Hub limitiert für 100 US-Dollar, also mit satten 99,99 Prozent Rabatt.
UPDATE: Und wer es bis hier her noch nicht gemerkt hat: Die News erschien am 1. April.