Das 10-Bit-IPS-Panel garantiert einen Betrachtungswinkel von 178 vertikal wie horizontal und kommt auf eine Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln, bei 60 Hertz. Die Helligkeit gibt Philips mit 350 cd/m² an und nennt ein Kontrastverhältnis von 1300:1. Der Monitor deckt den NTSC-Farbraum zu 90 Prozent sowie sRGB zu 108 Prozent und Adobe RGB zu 87 Prozent ab. Die Farbgenauigkeit liegt laut technischem Datenblatt bei Delta E:<2.
Besonderheit des Philips 329P9H ist die integrierte USB-3.1-Typ-C-Dockingstation mit Stromversorgung (Power Delivery) fürs Notebook sowie vier USB-3.1-Anschlussoptionen für Maus, Tastatur, externen Speichern und Netzwerkkabel. Daneben beherbergt der Monitor zweimal HDMI 2.0 sowie einmal DisplayPort 1.2. Auch ein Kopfhörerausgang ist mit dabei, direkten Ton gibt der Philips Monitor über zwei 3-Watt-Lautsprecher wieder. Dank integriertem MultiClient KVM-Switch lassen sich zwei separat an den Monitor angeschlossene PCs mit nur einer Maus und Tastatur steuern. Das Bild beider Rechner lässt sich auch gleichzeitig anzeigen. Auch eine Webcam ist direkt integriert.
Die Flicker-Free-Technologie und der LowBlue-Modus sollen die Augen schonen. In puncto Ergonomie erlaubt der Philips eine Höhenverstellbarkeit um 18 Zentimeter, das Drehen des Displays um -/+ 175 Grad sowie ein Neigen desgleichen um -5 bis 25 Grad. Pivot zum Schwenken des Displays um 90 Grad beherrscht der Monitor auch.
Der Philips 329P9H ist ab sofort für 979 Euro zu haben. Das technische Datenblatt ist hier abrufbar.