Bislang lag die Höchstgrenze bei 14 Terabyte, entsprechend ist diese jetzt um zwei Terabyte erhöht, was dem stetigen Bedarf nach mehr Speicherkapazität nur zu gute kommt. Die Exos X16 soll für den Business-Bereich gedacht sein, während die Ironwolf-Platte auf NAS-Anwendungen zielt. Erstere arbeitet mit schnellen 7200 Umdrehungen in der Minute und kommt auf eine Datenübertragungsrate von 261 MB/s. Es gibt sie mit einem Interface für SATA 6 Gb/s oder 12 Gb/s SAS. Die MTBF (Mean Time between Failure) gibt Seagate mit 2,5 Millionen Stunden an.
Auch die Ironwolfe-Variante kommt auf 7200 Umdrehungen pro Minute und ist über ein SATA 6 Gb/s-Interface angebunden. Die maximale Datenübertragung liegt je nach gewählter Variante, als Pro oder Standard bei 210 MB/s respektive 250 MB/s. Die MTBF soll hier zwischen einer Million und 1,2 Millionen Stunden liegen.
Die Exos X16 mit 16 Terabyte wird bereits ausgeliefert und kostet um die 620 bis 670 Euro. Die Ironwolf-Varainte bekommt man ab 580 Euro bis 650 Euro, je nach Online-Händler.