Mit einer Lichtleistung von 6000 ANSI-Lumen dĂŒrfte der NEC ein besonders helles Bild auf die Leinwand bringen, wobei im ECO-Modus noch rund 60 Prozent davon ankommen sollen. Die native Auflösung liegt bei 1920 x 1200 Pixeln, also WUXGA in einem 16:10 BildseitenverhĂ€ltnis. Der Projektor soll im Lichtsparmodus auf eine LautstĂ€rke von nur 19 Dezibel kommen und damit der bisher leiseste Beamer von NEC sein. Dank einer filterfreien, vollstĂ€ndig gekapselten optischen Einheit ist der NEC laut Hersteller wartungsfrei. Der Stromverbrauch im Normalbetrieb liegt bei 357 Watt.
Die Anschlussleiste deckt VGA sowie HDBaseT und HDMI mit HDCP ab. Daneben gibt es noch eine LAN-Buchse sowie Stereo-Mini-Klinke und einmal USB. Will man eine WLAN-Verbindung, muss man diese optional (vermutlich via Dongle) nachrĂŒsten. Der NEC beherrscht eine manuelle Trapezkorrektur fĂŒr +/- 30 Grad vertikal wie horizontal. AuĂerdem zoomt er manuelle 1,6fach und auch der Fokus wird manuell gesteuert. Die integrierte MultiPresenter-Funktion erlaubt zudem eine kabellose PrĂ€sentationen und Bildschirmfreigabe.
Der NEC P605UL wird Ende Juli zu haben sein. Einen Preis kommuniziert der Hersteller nicht. Die technischen Daten liest man hier.