Das neue „Premium-Gehäuse“ besteht aus Magnesium-Lithium- und Magnesium-Aluminium-Legierungen, ist damit besonders robust und bietet laut Acer ein fast randloses Display mit 14 Zoll (35,6 cm) Größe. Die native Auflösung liegt bei 1920 x 1080 Pixel also Full-HD mit einer 100 Prozent Abdeckugn des sRGB- und 72 Prozent des NTSC-Farbraums. Die Helligkeit gibt Acer mit 300 nits an und schützt das Panel mit einer Deckschicht aus Corning Gorilla Glass 6.
Als Prozessor kommt eine Intel Core i7-8500Y CPU der achten Generation zum Einsatz, der mit 1,5 Gigahertz taktet. Eine dedizierte Grafikeinheit gibt es nicht. Man kann sich lediglich auf die gekoppelte UHD Graphics 615 von Intel verlassen. Für den Videoschnitt von UHD-Footage dürfte das zu wenig sein. Full-HD-Material könnte sich je nach Schnittsofware bearbeiten lassen, zumal Acer bis zu 16 Gigabyte LPDDR3-Arbeitsspeicher in das kompakte Gehäuse packt. Beim Massenspeicher gibt’s eine SSD mit 512 Gigabyte für Betriebssystem und Programme. Entsprechend muss man hier von externen Datenträgern arbeiten.
Für den Anschluss eines externen Monitors sind zwei USB-C-Anschlüsse vorhanden. Ein passender Multi USB-Type-C Adapter (HDMI, USB Type-A, USB Type-C) ist gleich mit dabei. Das integrierte WiFi-Modul beherrscht IEEE 802.11a/b/g/n/ac. Windows 10 Pro ist vorinstalliert und die Tastatur beleuchtet. Die Akkulaufzeit soll bei bis zu 10 Stunden liegen, was aber natürlich je nach Einsatzgebiet ganz unterschiedlich ausfallen kann.
Der Acer Swift 7 (SF714-52T) kommt auf Maße von 31,79 x 19,15 x 1,0 Zentimeter und ist ab sofort in „Starfield Black“ für 1999 Euro zu haben. Eine weitere Variante in „Moonstone White“ soll alsbald folgen. Die technischen Informationen zum Notebook liest man hier.