Razer Blade 15 Studio Edition: jetzt auch mit Quadro RTX 5000
Das Gehäuse ist bei der Studio Edition wie üblich in einem hellen Silber gehalten anstatt Schwarz, besteht aber ebenfalls komplett aus Aluminium. Als Prozessor kommt auch hier der kräftige 8-Kerner Intel Core i7-0875H der zehnten Generation mit 16 Threads und bis zu 5,1 Gigahertz Taktrate zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher ist mit 32 Gigabyte doppelt so groß wie der Gaming-Variante. Die 1 Terabyte große NVMe-SSD ist aber gleich, ebenso wie das ab Werk kalibrierte OLED-Display mit 15,6 Zoll Bilddiagonale und nativen 3840 x 2160 Bildpunkten. Der DCI-P3-Farbraum wird laut Razer zu 100 Prozent dargestellt. Das das Panel berührungssensitiv ist, wird dieses durch ein Corning Gorilla Glass geschützt und dürfte deshalb wohl zum Spiegeln neigen, wie wir es etwa in der aktuellen VIDEOAKTIV 4/2020 bei unserem Testgerät des Blade 15 bereits feststellen konnten.
Die Grafikkarte ist eine Nvidia Quadro RTX 5000 (sicherlich im Max-Q-Design) aus dem professionellen Segment und liefert 16 Gigabyte DDR6 Videospeicher und arbeitet mit 3072 Shadereinheiten. Die Anschlussleiste deckt einmal Thunderbolt 3, dreimal USB 3.2 Gen 2 Typ A, einmal USB-C 3.2 Gen 2 sowie einmal HDMI 2.0b ab. Dazu gesellt sich noch ein SD-Kartenleser sowie eine Audio-Kombi-Buchse. Als Betriebssystem installiert Razer Windwos 10 Pro 64 Bit (anstatt der Home-Variante bei den Gaming-Modellen) vor.
Das Razer Blade 15 Studio Edition kommt auf ein Gewicht von 2,2 Kilogramm und misst 35,5 x 1,78 x 23,5 Zentimeter (B x H x T). Es ist direkt bei Razer für rund 4800 Euro zu haben.
VIDEOAKTIV 4/2020: alles rund ums Thema Video-Streaming
Link zum Hersteller: Razer - Blade 15 Studio Edition