Blackmagic Video Assist 3G: Full-HD-Fieldmonitor und -recorder
Es gibt den Monitor mit 5 Zoll und 7 Zoll großem Display, wobei die native Auflösung jeweils bei 1920 x 1080 Pixeln liegt. Zur Helligkeit mach Blackmagic keine Angaben. Funktionsanzeigen gibt’s etwa für Timecode, Transportsteuerung, Audiopegelmeter und ein Histogramm für die Belichtungskontrolle. Auch Overlays zu Dateinamen, Focus Peaking, Zebra, Falschfarben, Bildrandmarkierungen, 3D-LUTs und andere Informationen lassen sich auf Wunsch einblenden. Per Import von 3D-LUTs darf man Aufnahmen mit der gewünschten Farbgebung und dem angestrebten Look betrachten. LUTs lassen sich dafür auch „einbrennen“ um diese zusammen mit der Datei zu speichern. Das 7-Zoll-Modell kommt mit analoge Audioeingänge und zwei SD-Kartenschächten womit sich fortlaufend und automatisch auf eine zweite Karte aufzeichnen lässt.
Blackmagic hat diese Woche auch sein S35-Flaggschiff Ursa Mini Pro 12K vorgestellt. Unsere News dazu lesen Sie hier.
![Blackmagic Video Assist 3G front web](/images/2020/Blackmagic/thumbnails/thumb_Blackmagic_Video_Assist_3G_front_web.jpg)
Der Video Assist 3G kann gegenüber der 12G-Variante kein 4K, sondern zeigt native 1920 x 1080 Pixel auf einem 5 Zoll oder 7 Zoll großen LCD.
Alle Modelle verfügen über ein rückseitiges Tally-Licht, einen vorderseitigen Lautsprecher für die Clip-Wiedergabe und eine Kopfhörerbuchse. Auch Video Assist 3G verwendet Sony-Akkus der L-Serie. Mittels zweier Akkueinschübe kann man den Akkus auch austauschen, ohne die Aufzeichnung zu unterbrechen. Die 5-Zoll-Variante des Video Assist 3G ist für 529 Euro zu haben. Die Variante mit 7 Zoll großem Display kostet 739 Euro. Die kompletten technischen Daten liest man hier.
![2020 06 Panasonic G110 News](/images/2020/Panasonic/thumbnails/thumb_2020_06_Panasonic_G110_News.jpg)
Praxistest: Panasonic DC-G110 im Selfie-Test
Praxistest: Panasonic DC-G110 im Selfie-Test
Newsübersicht - Präsentation
Link zum Hersteller: Blackmagic - Video Assist 3G