Gigabyte M32Q: 32 Zöller mit WQHD-Auflösung, DCI-P3 und KVM-Switch

Das verbaute IPS-Panel liefert eine native Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln und arbeitet mit 8 Bit Farbtiefe. Gigabyte spricht von einer Bildwiederholrate von bis zu 165 Hertz und nennt eine Panelschaltzeit von nur 1 Millisekunde. Entsprechend wird klar, dass man sich mit dem M32Q in erster Linie an Gamer richten möchte. Die Helligkeit des Displays liegt bei 350 nits mit einem Kontrastverhältnis von 1000:1. Allerdings ist der M32Q nach dem DisplayHDR 400-Standard zertifiziert, womit er also eine kurzzeitige Spitzenhelligkeit von 400 nits erreichen muss. Dass er HDR-Inhalte authentisch anzeigen kann, bedeutet das aber nicht. Dafür stellt er den DCI-P3-Farbraum aber zu 94 Prozent dar und kann sRGB laut Gigabyte zu 120 Prozent anzeigen. Er beherrscht Adaptive-Sync sowie FreeSync und kann demnach die Framerate mit der Grafikkarte abstimmen.

Der Gigabyte M32Q kann den DCI-P3-Fabraum zu 94 Prozent anzeigen, arbeitet aber mit einem 8-Bit-Panel. Der sol eine kurzzeitige Spitzenhelligkeit von 400 nits erreichen können.

Die Anschlussleiste offeriert zweimal HDMI 2.0 sowie DisplayPort 1.4 und dreimal USB 3.0 über einen USB-Hub. Dazu gesellt sich noch eine USB-C-Buchse sowie ein Kopfhörer-Anschluss. Das Display ist neigbar und lässt sich sowohl schwenken, als auch in der Höhe verstellen. Über die integrierte KVM-Switch kann man zwei separat an den Monitor angeschlossene Rechner über eine Tastatur und Maus steuern. Zwei integrierte 3-Watt-Lautsprecher sorgen auf Wunsch für die direkte Audio-Wiedergabe.

Der Gigabyte M32Q offeriert Anschlüsse für HDMI 2.0 sowie DisplayPort 1.4 und USB-C.

Wie fast schon üblich bei Gigabyte: Einen Preis und Erscheinungstermin nennt der Hersteller zum M32Q noch nicht. Die technischen Daten liest man hier.

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