LG UltraFine 32UQ85R: kalibrierbarer 32-Zöller mit Nano-IPS-Display und DCI-P3
„Art Directoren, Grafikdesignern, Foto- und Videoredakteure sowie Live-Streamer“ sollen mit dem UltraFine 32UQ85R laut LG glücklich werden. Dafür arbeitet der 32 Zoll große Monitor mit dem erste Nano-IPS-Display und nativen 3840 x 2160 Pixel. Schwarztöne soll er entsprechend realistisch und besonders nuanciert darstellen können. Er ähnelt dem 32BP95E und ist auch nach dem DisplayHDR-400-Standard zertifiziert, kann aber nicht mit OLED-Technik dienen. Er muss eine kurzzeitige maximale Helligkeit von 400 nits erreichen können. Die Helligkeit soll aber laut den technischen Daten auch standardmäßig bei 400 nits liegen. Das Kontrastverhältnis wird mit 2000:1 angegeben. Das Panel bietet eine Reaktionszeit von fünf Millisekunden (GtG).
Der UltraFine 32UQ85R beherrscht den DCI-P3-Farbraum zu 98 Prozent und bietet eine automatische Farbkonfiguration und Farbkalibrierung. Dafür ist er dann mit einem abnehmbaren Selbstkalibrierungs-Sensor plus LG-Software ausgestattet und soll stets die geforderte Farbgenauigkeit gewährleisten. Die Anschlussleiste stellt USB-C mit 96 Watt Power-Delivery sowie zweimal HDMI und einmal DisplayPort bereit. Dazu gesellt sich ein USB-Hub mit einer Upstream- und zwei Downstream-Buchsen. Die direkte Tonwiedergabe übernehmen auf Wunsch zwei 5-Watt-Lautsprecher mit Maxx-Audio-Technologie.
Der LG UltraFine 32UQ85R erlaubt die Höhenverstellung sowie das Neigen des Displays. Zudem ist ein Pivot-Schwenk machbar. Wann und zu welchem Preis der Monitor zu haben sein soll, erwähnt LG noch nicht. Am 4. Januar 2022 soll es weitere Infos geben.
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Link zum Hersteller: LG - UltraFine 32UQ85R