Tutorial CyberLink PowerDirector: Blickwinkel-Desinger für 360-Grad-Videos
Aufnahmen von 360-Grad-Kameras muss man nicht immer durch die VR-Brille anschauen. Man kann auch dem Zuschauer den passenden Blickwinkel vorsetzen, indem man in der Nachbearbeitung den passenden Ausschnitt der Rundumsicht auswählt und im Bild schwenkt.
Das klingt nach viel Aufwand - doch letztlich ist das ganz einfach, denn man bestimmt jeweils den passenden Ausschnitt - die Schwenks erstellt die Schnittsoftware dann zwangsläufig von allein. Wir zeigen im Video wie das funktioniert und wie es dann später im Video aussieht. Der entscheidende Vorteil, den man so mittels 360-Grad-Aufnahme bekommt: Man kann nichts verpassen, denn man "überwacht" die gesamte Umgebung. Man darf es aber nicht verschweigen: Wirklich 4K kommt so am Ende natürlich nicht heraus - warum und welche Qualität erzielbar ist, das seht Ihr im Video: |
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Dieses Video ist der vierte Teil einer 360-Grad-Tutorial-Serie: Teil 1: Grundlagen und Zusammenhänge - Import, Schnitt, Export Steckbrief: Hersteller: CyberLink APROPOS: Sie wollen den PowerDirector 15 selbst einmal ausprobieren? Dann kommentieren Sie auf YouTube unter unserem zweiten Video der Serie - denn unter den Kommentatoren verlosen wir eine Software-Suite. Sie sollten allerdings unseren YouTube-Kanal abonnieren - den die Verlosung startet erst bei 6666 erreichten Abonnenten. Die VIDEOAKTIV 1/2017 ist ab sofort am Kiosk und direkt in unserem Shop als Download oder als gedrucktes Heft versandkostenfrei bestellen.
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