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Test: Airvionic DreamWalker - Profi-System für Einsteiger

Kamera mit Stativplatte aufs Gimbal setzen - und los geht es. Das verspricht Airvionic beim DreamWalker. Was man wirklich machen muss und wie schnell das System einsatzbereit ist, das haben wir getestet und zeigen hier Testaufnahmen.
 

Ein Profi-3-Achs-Gimbal für Einsteiger - das klingt vielleicht nach einem Widerspruch an, doch nicht jeder Profi-Kameramann kann auf Erfahrungen mit Gimbals verweisen. Wenn der Anspruch nach ruhigen schwebenden Bildern dennoch aufkommt, dann bleibt einem nur sich einzuarbeiten oder ein entspechendes System zu mieten. Genau auf diesen Markt zielt Airvionic und verspricht vielfältig alle Kameraklassen aufnehmen und ohne Einarbeitungszeit beruhigen zu können.

Deshalb setzt der Hersteller auf eine weitgehende Selbstkalibrierung - nicht zu verwechseln mit der mechanischen Balance, für die der Kameramann immer noch sorgen muss. Doch viel Aufwand, das muss man dem Hersteller lassen, ist das nicht. Wir zeigen im Video was man vor dem Dreh tun muss. Dieses Video gehört wieder zum großen Gimbal-Test in der VIDEOAKTIV 2/2015. Unser Anspruch ist es hier Szenen zu zeigen, die die Beruhigungsleistung des Gimbals veranschaulichen. Entsprechende Videos bieten wir von allen Testkandidaten, so dass auch ein Vergleich der Videos möglich ist.  

 

Steckbrief:

Produkt: Airvionic DreamWalker
Internet: www.airvionic.de
Vertrieb: Airvionic
Kamera (minimal/maximal): 200g/3500g
Pan-Achse: 360 Grad 
Tilt-Achse: ±45 Grad
Roll-Achse: ± 22 Grad
Preis: 4284 Euro

Weitere Gimbals im Test (Videos folgen):                      

Rollei G1, 300 Euro
Lanparte HHG-00, 360 Euro
Jobo MD-1, 699 Euro
DJI Ronin, 2599 Euro
Airvionic DreamWalker, 4284 Euro
BeSteady, 7854 Euro

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Dieses Video ergänzt den Test in der VIDEOAKTIV 2/2015 und dient der Veranschaulichung der Bildberuhigungswirkung.

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