Das bedeutet, dass das neue iPad Pro mit dem 64-Bit A9X Chip ausgestattet ist, während das iPhone SE auf den 64-Bit A9 Chip in Kombination mit dem M9 setzt, wie man ihn aus dem iPhone 6s und 6s Plus kennt. Somit verwundert es wenig, dass auch das Kameramodul haargenau den größeren Kollegen entspricht. Das bedeutet: UHD-Auflösung mit 3840 x 2160 Pixel und maximal 60 Vollbildern sowie eine Zeitlupenfunktion für bis zu 240 Bilder in der Sekunde. Auch die Linse mit ihren f2.2 ist gleich. Auf den optischen Bildstabilisierer des iPhone 6s Plus muss das SE aber verzichten.
Das Display misst beim iPhone SE noch 4 Zoll und löst mit 1136 x 640 Pixeln (326 ppi) auf und beim iPad Pro namensgebend 9,7 Zoll mit nativen 2048 x 1536 Pixel (264 ppi). Letzteres ist laut Apple 25 Prozent heller und reflektiert bis zu 40 Prozent weniger als das des iPad Air 2. Ansonsten verfügen die Geräte über alle Standards ihrer größeren Geschwister, wie LTE, WLAN, 12-Megapixel iSight-Kamera mit True Tone Flash, Live Photos usw.