Die Vorgehensweise ist dabei so simpel, wie sie sich liest: Um eine QuikStory zu erstellen, wird die Hero5-Kamera mit dem Smartphone verbunden und die GoPro App geöffnet. Der Rest funktioniert dann laut GoPro komplett automatisch: Die App kopiert die neuesten GoPro Dateien auf das Smartphone und erzeugt daraus schließlich eigenständig ein finales Video. Viele Eingriffsmöglichkeiten hat der Cutter aber nicht. Lediglich ein Titel lässt sich setzen, Musik auswählen und ein Thema für den Film mit unterschiedlichen Effekten bestimmen. Daneben kann man aber noch Geschwindigkeitseffekte wie Zeitlupen einsetzen und die Videolänge beeinflussen. Die Funktionen erinnern unweigerlich an die GoPro Quik-App, welche auch als eigenständige Schnitt-App neben GoPro Splice (Test in VIDEOAKTIV 5/2016) zur Verfügung steht.
QuikStories ist ab sofort für die Hero5 Black und Hero5 (laut Video auch mit der Hero Session kompatibel) verfügbar. Im von uns eingebundenen Tutorial-Video sieht man eine kurze Einführung zur Funktionsweise der App.