Da vornehmlich für Gamer gedacht, arbeiten alle neuen Modelle mit einer Bildwiederholrate von 144 Hertz. Der Predator XB273K zeigt native 3840 x 2160 Pixel und ist wie der Nitro XV273K und XV272U mit einem 27 Zoll großen IPS-Panel ausgestattet. Nur der XF272U setzt hier auf ein TN-Panel. Alle vier können den DCI-P3-Farbraum darstellen – der Predator XB273K sowie der Nitro XV273K und der XF272U zu 90 Prozent. Der Nitro XV272U kommt hier sogar auf 95 Prozent, was die Monitore dann auch für die Videobearbeitung interessant macht. UHD kann bei den Nitro-Modellen nur der XV273K, der XV272U macht hier WQHD mit 2560 x 1440 Pixeln. Für den XF272U macht Acer keine Angabe. Aufgrund der Vesa-DisplayHDR-400-Zertifizierung erreichen alle eine Helligkeit von bis zu 400 Nits
Den Predator XB273K stattet Acer mit Schutzblenden und dem ErgoStand aus, welcher ein Schwenken, Drehen und die Höhenverstellbarkeit des Displays erlaubt. Dank 6-Achsen-Farbanpassung soll man das Bild individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen können.
Der Acer Predator XB273K wird ab Januar 2019 für 1499 Euro zu haben sein. Die Nitro-Modelle erscheinen im ersten Quartal 2019. Der XV273K wird ab 999 Euro, der XV272U ab 499 Euro und der XF272U ab 399 Euro zu haben sein.