Dieses besteht aus Aluminium und ist nach IP67-Standard abgedichtet und somit vor Staub und Wassereinwirkungen (bis zu 0,9 Meter Tiefe) geschützt sowie stoßfest dank der das Gehäuse umziehenden Gummi-Elemente. Stürze überstehen sie aus bis zu 2,8 Meter Höhe und können laut Sony einen Druck von bis zu 6 Tonnen aushalten. Auch der integrierte, leicht ins Gehäuse versenkte USB-C-Anschluss ist vor Wasser gefeit, ohne dass eine spezielle Schutzkappe dafür nötig ist.
Die schnellere der beiden SSD-Laufwerke ist die SL-M (mit NVMe) mit einer Schreib- und Lesegeschwindigkeit von bis zu 1000 MB/s. Die SL-C-Serie schreibt hier Daten mit 520 MB/s etwa halb so schnell wie die SL-M und liest diese mit 540 MB/s. Damit die eigenen Dateien vor dem Zugriff Dritter geschützt sind, lassen sich diese per AES-256-Verschlüsselung direkt sichern. Alternativ nutzt man die SSD Utility App und kann die SSD dann auch mit anderen Nutzern teilen. Der Zugriff gelingt dann über die App via Nutzer-Passwort, ohne dass das Administrator-Passwort weitergegeben werden muss.
Sony will die neuen Modelle der SL-C- und SL-M-Serie im Sommer 2019 auf den Markt bringen. Es wird sie mit Kapazitäten von 500 Gigabyte sowie einem und zwei Terabyte geben. Preise nennt der Hersteller noch nicht.