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Sigma: 24 mm F3.5 DG DN, 35 mm F2 DG DN, 65 mm F2 DG DN für Vollformat

Sigma präsentiert die drei neuen Vollformat-Festbrennweiten 24 mm F3.5 DG DN, 35 mm F2 DG DN und 65 mm F2 DG DN seiner Contemporary-Serie für die spiegellose Kameras mit Leica-L-Mount und Sony E-Mount.

Alle Objektive der neuen I-Serie stecken in einem Aluminium-Gehäuse und setzten auf einen neuen, magnetischen Objektivdeckel aus Metall. Dazu gibt es einen Blendenring sowie einen AF-MF-Schalter an jedem der drei Linsen. Das 24 mm F3.5 DG DN Contemporary bietet den größten Weitwinkel bei einer Lichtstärke von F3.5. Es besteht aus zehn Elementen in acht Gruppen, wobei Sigma auf drei asphärische Linsen und eine SLD-Glaslinse setzt. Die Blende formt sich aus sieben abgerundeten Lamellen und verspricht damit ein besonders schönes Bokeh. Das Objektiv arbeitet mit einer Innenfokusierung, wobei der zum Einsatz kommende Schrittmotor leise arbeiten soll. Die Naheinstellgrenze liegt beim 24 mm F3.5 DG DN bei 10,8 Zentimetern, den Abbildungsmaßstab gibt Sigma mit 1:2 an. Das Objektiv wiegt rund 225 Gramm bei einer Länge von 4,9 Zentimetern mit einem Durchmesser von 6,4 Zentimetern. Es wird Anfang 2021 für rund 540 Euro zu haben sein.

Sigma Contemporary 24mm 35mm 65mm family web

Die neue Contemporary-Objektive stecken in einem Vollaluminium-Gehäuse und passen für das Leica-L- und Sony-E-Format für deren spiegellose Vollformatkameras.

Das 35 mm F2 DG DN Contemporary kommt auf eine 35 Millimeter Brennweite mit Blende F2.0. Es besteht aus zehn Linsen in neun Gruppen und setzt wie das 24-Millimeter auf drei asphärische Elemente und eine SLD-Glas-Linse. Das Gewicht beträgt hier 325 Gramm bei einer Länge von 6,5 Zentimetern, der Durchmesser begrägt 7,0 Zentimeter. Das Reportageobjektiv erzeugt seine kreisrunde Blendenöffnung mit Hilfe von neun Lamellen und verspricht entsprechend ein besonders schönes Bokeh. Auch hier verspricht Sigma einen besonders leisen Autofokus durch Innenfokusierung mittels Schrittmotor und erlaubt eine Naheinstellgrenze von 27 Zentimetern. Der maximale Abbildungsmaßstab liegt bei 1:5,7. Sigma verkauft das 35 mm F2 DG DN Contemporary ab sofort für rund 620 Euro.

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Letztes der drei Objektive ist das 65 mm F2 DG DN Contemporary für 700 Euro. Es ist ebenfalls ab sofort verfügbar und arbeitet mit einer Brennweite von 65 Millimetern bei Lichtstärke F2.0. Es beinhaltet 12 Linsen, angeordnet in neun Gruppen und kann wie die beiden anderen Objektive mit einer SLD-Glas-Linse und drei asphärischen Gläsern dienen. Es wiegt 405 Gramm bei einer Länge von 7,5 Zentimetern und einem Durchmesser von 7,2 Zentimetern. Auch hier gibt es neun Blendenlamellen, die insgesamt für eine kreisrunde Blendenöffnung sorgen sollen und ein schönes Bokeh versprechen. Geisterbilder und Reflexionen soll die Super-Multi-Layer-Vergütung minimieren können. Der Autofokus wird von einem Schrittmotor per Innenfokusierung angetrieben und soll leise und präzise arbeiten. Die Naheinstellgrenze gibt Sigma für das 65 mm F2 DG DN Contemporary mit 55 Zentimetern an und nennt einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:6,8.