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Vorstellung Canon HG 21: AVCHD in Höchstleistung

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Da schau her: Wie sein VorgÀnger HG 10 besitzt der HG 21 als Alternative zum Display einen ausziehbaren Sucher.
 
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Klein, aber fein: Das neue MenĂŒ sieht schick aus. Die Schrift ist etwas klein, lĂ€sst sich jedoch vergrĂ¶ĂŸern.
 

Wie der HG 10 hat auch der HG 21 einen 25p-Modus mit an Bord, der mit Vorsicht zu genießen ist. Denn Schwenks und Bewegungen wirken ruckelig und abgehackt, zu empfehlen also nur fĂŒr Filmer, die solche Effekte in Kauf nehmen. Mit dem nun 3,31 Megapixel statt vorher 2,96 Megapixel auflösenden CMOS-Sensor ist die Auflösung des HG 21 etwas höher ausgefallen als die seines VorgĂ€ngers HG 10. Mit 1/3,2 Zoll zu 1/2,7 Zoll ist der Sensor dagegen etwas kleiner. Interessant ist in diesem Zusammenhang vor allem, ob sich dies in der Lichtempfindlichkeit bemerkbar macht. Genaueren Aufschluss dazu wird erst der Test fĂŒr die nĂ€chste VIDEOAKTIV-Ausgabe liefern.

Fazit: Was den HG 21 sicherlich besonders macht, ist die maximale Datenrate, mit der er arbeitet. HĂ€lt er zudem die QualitĂ€t seines VorgĂ€ngers in Sachen SchĂ€rfe oder ĂŒbertrifft sie gar, weckt er sicherlich weitere Begehrlichkeiten. Schwer wird die Entscheidung fĂŒr ambitionierte Filmer. Sie mĂŒssen wĂ€hlen, ob sie auf den Komfort eines Panasonic SD 100/HS 100, die dem Canon einen Fokusring plus Standard-Zubehörschuh voraushaben, verzichten können.




(sh)