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Bruno Peter Hennek testet die Panasonic HDC-SD 100 EG

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Vergleich Panasonic HDC-SD 100 gegen Sony HDR-HC 3

Was mir an meiner HDV-Kamera Sony HDR-HC3 (fime damit schon etwa 2 1/2 Jahre) besser gefĂ€llt:

Die Bedienelemente an der Kamera und per Touchscreeen sind deutlich besser, schneller und sicherer erreichbar/einstellbar. Der Zugang/Anschluß an die Steckverbindungen dieser Kamera ist unproblematisch. Um den Akku oder das Band zu wechseln muß die Kamera nicht vom Stativ runter.

Bessere VideobildqualitĂ€t, egal ob trĂŒber Tag oder Sonnenschein oder Innenaufnahmen in Kirchen, GebĂ€uden und Familienfesten. Selbst bei Lowlightbereich wie hier mit der Panasonic-Kamera vergleichend gefilmt, sind die Aufnahmen mit dem um 45 Grad gedrehten ClearVid - 1/3" CMOS-Chip rauschfrei bis sehr rauscharm. Die Detailzeichnung bei nah- und Fernaufnahmen ist gut, so wie man sie von HD-Aufnahmen erwartet.

Deutlich bessere Foto-Aufnahmeergebnisse in der GrĂ¶ĂŸe von 2304 x 1728 Bildpunkten, groß genug fĂŒr PAN & ZOOM in Videokompositionen.
Ich habe schon sehr viele Soundaufnahmen von Strassenmusikergruppen z.B. gemacht, immer hatte ich dabei einen klaren und voluminösen Vordergrundsound drauf, eben von dort wo die Musik herkommt. Seiten- und HintergrundgerÀusche waren schön abgedÀmoft.

Es kann ein persönliches MenĂŒ mit hĂ€ufig benutzten Funktionen zusammengestellt werden um schnell bestimmte Einstellungen zu aktivieren. 

Klasse auch der Punkt-Focus fĂŒr schnelle SchĂ€rfeverlagerung und die Punktbelichtung per Touchscreen.

Mit der Kamera kann man direkt zum PC ĂŒber die Firewire-Schnittstelle aufzeichnen, wichtig z.B. fĂŒr Greenscreen-Aufnahmekontrolle und Videotransfer von Super8-Filmen. Das HDV-Material ist – anders als das AVCHD-Material - auf meinem PC mit dem Q6600-Prozessor super flĂŒssig editierbar und die Archivierung auf miniDV-Band ist genial einfach und zudem sehr kostengĂŒnstig gelöst.