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Report: Webkauf

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Wobinich??? Plötzlich sieht alles anders aus.

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Bei einem genauen Blick sehe ich einen Posten ĂĽber 4,19 Euro der sich Warenversicherung
schimpft auf der Rechnung. Was bitte ist das - wofĂĽr, weshalb, warum?
 

Schritt 9 – alles Laptop oder was?

Wo bin ich bitte jetzt - ich hab einfach keine Lust mehr. Trotz des gestarteten Bestellvorgangs lande ich plötzlich bei einem Laptop und damit bei einem ganz anderen Produkt – wo zum Teufel ist der Einkaufswagen? Ach, ganz unscheinbar an der Oberseite versteckt! Webdesigner ist eben immer noch ein Beruf für Spezialisten.



Schritt 10 –Überraschung Sonderposten

Zum dritten Mal lege ich die Zahlungsmethode fest und finde einen Sonderposten ĂĽber 4,19 Euro Namens Warenversicherung auf der BestellĂĽbersicht. Und was ist das jetzt genau? Will ich nicht, brauch ich nicht! Die Suche nach dem Posten kostet Zeit und endet erfolglos. Entnervt gehe ich den Deal jetzt ein - die Lust am Sparen ist mir sowieso vergangen!


Fazit
Die Vorfreude auf den Camcorder ist getrübt, mein Abendvergnügen dahin und die „angeblichen“ Vorzüge des Onlineshoppings haben sich in Luft aufgelöst. Zugegeben, mein Preis ist noch immer attraktiv sofern das Gerät ohne Schwierigkeiten eintrifft. Auch die AGBs schienen mir bei diesem Hersteller fallenfrei. Diese Aktion hat mich aber Stunden und Nerven gekostet. In der gleichen Zeit wäre ich bei allen Fachhändlern in der Umgebung gewesen. Ich hätte das Gerät ausprobieren können, den Lieferumfang gewusst, vielleicht um den Preis gefeilscht und den Camcorder sofort mitbekommen.