Wien ist eine Reise wert – und einen Städtefilm ebenfalls. Reisen Sie mit VIDEOAKTIV und den Autoren Lutz Dieckmann und Joachim Sauer in die Hauptstadt Österreichs.
Welche Kamera ist für mich die richtige? Diese Frage stellt sich jeder Filmer, sobald er vor der Anschaffung einer neuen oder gar seiner ersten Kamera steht. Lutz Dieckmann erklärt in einem Videoratgeber den Unterschied zwischen verschiedenen Kameraklassen und auf was es bei der Entscheidungsfindung in der Regel ankommt.
Wer sich eine 4K-Kamera anschafft, will in erster Linie von der höheren Auflösung und schärferen Bildern profitieren. Doch auch viele "Full-HD"-Filmer und -Produzenten haben eine 4K-Kamera am Set und im Einsatz. Aufgrund der viermal höheren Auflösung als Full-HD, lassen sich aus einem UHD-Stream bequem Full-HD-Szene "herausstanzen" und clever nutzen. Lutz Dieckmann erklärt wieso.
Bild-in-Bild-Effekte sind ein Klassiker und werden gerne verwendet, wenn die Geschichte eine weitere Erzählebene braucht oder das Bildmaterial nicht die gewünschte Qualität hat. So ein Effekt sieht also nicht nur gut aus, sondern kann Probleme beim Erzählen der Geschichte lösen. Wir erklären wie.
Die Dynamik, also der Kontrastumfang zwischen den hellsten und dunkelsten Bildanteilen, wird zu einem neuen Schlagwort im Videobereich werden – nicht zuletzt, weil die Kamera- und Fernseherhersteller ganz auf dieses Thema setzen. Doch filmen mit mehr Kontrast kann man mit (fast) jeder Kamera - dank Filter.
Das Video Deluxe bedient perfekt die Schnittstelle zwischen Amateur- und Profi-Schnittsoftware - es ist einfach zu erlernen, aber vergleichsweise mächtig in den Funktionen. Wie man mit der neuesten Version 2016 eine schicke Objekt-Animation im Bild auf mehreren Ebenen erstellt, veranschaulichen wir in einem neuen Workshop.
Mit unserem letzten Licht-Workshop der Dedolight International Competition gibt es direkt eins aufs Auge: Mit wenigen Schnitten und einem perfekt gesetzten Licht erklären die Visionauten aus Frankfurt (Main), worauf es bei Sportaufnahmen ankommt.
Licht hat immer auch etwas mit Schatten zu tun – und wenn man das Licht reduziert, kann man tatsächlich sehr schön mit den Schatten große Wirkung erzielen – wie dieses Video zeigt.
Wenn draußen die Sonne brennt und man im lichtdurchfluteten Innenraum drehen möchte, ist das ein erhöhter Schwierigkeitsgrad. Damit man eine ausgeglichene Beleuchtung hinbekommt muss man entweder reichlich Licht aufstellen – oder das einströmende Licht reduzieren.
Aus der Türkei kommt dieser Beitrag der Dedolight International Competition – der ohne großes Studio, dafür mit viel Liebe zum Detail die Lichtszenarien für die Puppenanimation zeigt.
Licht muss nicht immer unbedingt statisch gesetzt sein – ganz im Gegenteil: Bewegung im Licht schafft neue Anreize oder auch einfach eine gute und passende Lichtstimmung.
Zugegeben – ein solcher Aufbau ist enorm aufwändig und sicher nicht mal eben gemacht. Doch auf dem Animationstisch zeigt der Franzose Jean-Louis Padis sehr anschaulich, wie man mit wenig Lichtwechsel komplett andere Eindrücke erzeugt.