Camcorder bieten alles zwischen 24 und 60 Bildern - welche Bildrate soll man da wählen? Im Internet wird das eifrig bis fantasievoll diskutiert. Da sind ein paar echte Fakten angebracht. VIDEOAKTIV erklärt in diesem Ratgeber Halb- und Vollbilder, was wann ruckelt und in welchem Format man am besten filmt.
Viele Filmer schneiden einen Film, wissen aber nicht so recht, wie man ihn anschließend richtig berechnet. Zugegeben, das Thema ist nicht gerade „sexy", und das Studieren verschiedener Videoformate und dazugehöriger Datenraten nicht sonderlich spannend. Trotzdem will man seinen Film doch bestmöglich mit dem Medienspieler wiedergeben oder auf YouTube sehen.
Ein Film ist mehr, als einfach drauf zu halten, die Szenen in den „Kasten" zu bekommen und sie dann aneinander zu reihen. Gerade Effekte und Filter spielen bei einer anspruchsvollen Produktion eine wichtige Rolle. Auch wer nur mit einer Kamera arbeitet, sollte mit Weißabgleich für einheitliche Farben und Filtern für eine eigene Stimmung sorgen. Wir erklären das anhand des ColorDirector aus CyberLinks DirectorSuite.
Schneiden ist langwierig und umständlich! Ein Grund, weshalb viele filmen, aber das Gefilmte nicht bearbeiten. Damit wollen wir etwas aufräumen und zur Nachbearbeitung animieren. Denn ein bisschen Schnitt ist besser als Rohmaterial, das nie jemand sehen wird. Hier gibt es zehn Tipps aus der Praxis von Peter Strobl.
Wenn der Ton knirscht, sich ein Mund bewegt, man aber nichts versteht – dann zeugt das von mangelnder Detailliebe bei der Filmbearbeitung. Dabei ist die Verbesserung des Tons inzwischen ganz einfach, denn viele Schnittprogramme liefern das nötige Werkzeug oder arbeiten direkt mit speziellen Audioprogrammen zusammen. Worauf es ankommt, zeigen wir am Beispiel von CyberLinks PowerDirector und AudioDirector.
Ein 4K-Film fürs Kino mit Minimalbudget - letztendlich gedacht als Fingerübung für das neue hochauflösende Format und als Aktion um Kundschaft für 4K zu interessieren. Wir zeigen hier, passend zum zweiten Teil des Produktionsreports, den Trailer zur Kinoproduktion "Lebensfreunde" in 4K.
Zur Sommer-Saison sind Actioncams Begleiter Nummer Eins, um Sportaktivitäten im Urlaub und Freizeit festzuhalten. Dabei ist allen Actioncams der Fischaugen-Effekt durch die weitwinklige Linse gemein. Der Eine findet´s toll, dem anderen passt das gar nicht. ProDads ProDrenalin kann die Verzerrung ausgleichen und bietet außerdem eine rudimentäre Bildkorrektur. Wie´s geht erklärt VIDEOAKTIV in diesem Workshop.
Die Idee scheint auch für Profis hoch gegriffen: Statt einer reinen Trainings-DVD hat sich das Team um Lutz Dieckmann an einen 4K-Film fürs Kino gewagt – und das mit Minimalbudget. Entsprechend effektiv muss bei der Produktion gearbeitet werden - und dazu zählt auch ein Greenscreen-Einsatz, den wir hier zeigen.
Action-Cams liegen voll im Trend, doch so spaßig solche Aufnahmen sind: Action-Videos entstehen erst, wenn man die Clips nachbearbeitet und kreativ aneinander schneidet. In diesem Workshop erklären wir auf was es ankommt, welche Bearbeitungsschritte Sinn machen und wie wirklich gute Videos entstehen. Wir erklären den Schnitt am Beispiel von Video Pro X, der Videoschnittsoftware für engagierte Cutter von Magix.
Schnell Interesse wecken, den Zuschauer mit dem Inhalt fesseln und lange bei Laune halten ... dieses Ziel hat jeder Filmemacher – egal, ob er fürs große Kino oder für sein privates Vergnügen dreht. Doch so einfach das klingt: Die Regeln sind es nicht, denn jedes Medium will anders bedient werden.
Gerade DSLR-Filmer erstellen bei ihren Projekten nicht nur Videomaterial sondern schießen auch das ein oder andere Foto. Mit einer Spiegelreflex-Kamera bietet sich das auch an, doch hat das statische Bild meist nicht die gleiche Aussagekraft wie ein bewegter Moment. Wie Sie aus ihren Fotos im Schnittprogramm einen animierten Film erstellen, erklärt Lutz Dieckmann mit Edius 7.
Wie und wo das Musikvideo als Stilform entstanden ist – darüber sind sich selbst Musikwissenschaftler uneins: Waren es die ersten Singund Tanz-Filme nach der Überwindung des Stummfilms, die ersten Musical-ähnlichen Operetten zum Start des Farbfilms, die legendären Open-Air-Konzertfilme – oder tatsächlich erst die 3-Minuten-Clips, die zur Gründung von TV-Sendern wie MTV und Viva führten?