Haben Sie sich vielleicht schon mal gefragt, wie ein schwebendes Objekt, eine spontane Farbveränderung oder ein unnatürlich helles Leuchten in mancher Hollywood-Produktion realisiert wurde? VIDEOAKTIV erklärt in diesem Schnitt-Workshop das Prinzip des „Motion Tracking" (auf Deutsch: Bewegungsverfolgung) und gibt Anregungen für Einsteiger.
Fotos für gedruckte Zeitschriften und professionelle Webvideos mit einer 500-Euro-Kamera – geht das? Erfahrungen aus der Praxis mit der Panasonic Lumix FZ200 – und etwas Zubehör. Der digitale Wandel hat nicht nur TV-Redakteure zu Kameraleuten, Tonassis und Cuttern in Personalunion verschmolzen, er fordert auch von der schreibenden Zunft Fotos und Videos in hoher Qualität. Der beste Weg? Darüber lässt sich endlos diskutieren.
Im vierten Teil des Workshops geht es darum, wie man Filme einfach und schnell im Web veröffentlichen kann. Wir gehen ins Detail und zeigen Ihnen nicht nur, wie Sie Ihren Film auf eine Videoplattform hochladen, sondern was versteckte Optionen bewirken, wie Sie Ihr Video auf der eigenen Homepage einbetten, und wie man den Film nur für bestimmte Nutzer erreichbar macht.
Auf der Photokina wollte VIDEOAKTIV-Autor Rainer Claaßen für die Homepage digitalkamera.de über wenige Tage mehrere Clips erstellen und noch während der Messe veröffentlichen. Der Vorschlag des Redakteurs: Könnte man die nicht gleich mit einem iPad drehen und auch schneiden? Hier gibt´s die ausführliche Geschichte des professionellen iPad-Video-Drehs im großen Praxis-Report.
Noch nie war es so einfach, seinen eigenen Spielfilm zu drehen, meint VIDEOAKTIV-Leser Steffen Hacker. Der Teufel stecke lediglich im Detail, und von eben diesen Details wird er in einem dreiteiligen Artikel über sein Spielfilmprojekt „On the Run" berichten. Für dieses Projekt ist er fast ohne Ausrüstung und Budget nach Bangkok geflogen.
Die Sinne fürs Sehen zu schärfen – darum geht es auch im dritten Teil unseres Workshops. Wir erklären das Synchronsetzen von Bild- und Ton, die Tonmischung und gehen auf den passenden Abspann des Films ein. Eher technisch wird es dann beim richtigen Export des Ergebnisses; wobei die Grundregeln auch hier für alle Schnittprogramme zutreffen.
Unternehmensfilme zu erstellen ist eine schwierige Sache. Nicht nur muss möglichst Kosten sparend gearbeitet werden, es bleiben vor allem auch die Fragen mit welcher Technik das Projekt umgesetzt wird und wie der Film am effektivsten genutzt wird. Autor Lutz Dieckmann erklärt es begleitend zum Workshop aus VIDEOAKTIV 03/2013 in vier ausführlichen Video-Tutorials.
Eher unfreiwillig wurde Martin Gremmelspacher in Marokko zum Freund des Canon XF 100, des kleinsten sendetauglichen Camcorders mit 4:2:2-Farbaufzeichnung. Angefangen hat alles mit einem Unfall auf der Rolltreppe des Frankfurter Flughafens. Ich wollte noch danach greifen, aber es war zu spät: Hilflos musste ich zusehen, wie der blaue Petrol-Rucksack mit der leicht betagten HDV-Kamera Canon XL H1s über die Vorderräder des Trolleys purzelte.
Beim Videoschnitt geht es darum, die Sinne fürs Sehen zu schärfen, damit man beim Editing gleich erkennt, wie die Wirkung aufs Publikum ist. Der zweite Workshop erklärt Handlungsschnitt, Szenenumschnitt, Zwischenschnitt – und wie die richtige Farbgebung zu einem guten Film beiträgt. Auch als Schnitt-Neuling klappt so, mit den richtigen Tipps, der Videoschnitt.
Einfach mal nach Bangkok fliegen und den abendfüllenden Spielfilm drehen, fast ohne Ausrüstung und Budget. Für manchen unvorstellbar - Steffen Hacker hat es gemacht. Er nutzte das riesige Potential der digitalen Kameras um seinen Film „Hollywood-like" einzufangen. Es ist einfacher denn je, seinen eigenen Film zu drehen, meint er, der Teufel steckt lediglich im Detail.
Beim Videoschnitt geht es nicht darum, ein Programm richtig zu beherrschen, sondern darum, die Sinne fürs Sehen zu schärfen, damit man beim Editing gleich erkennt, wie die Wirkung aufs Publikum ist. Der erste Teil unseres dreiteiligen Workshops gibt Anregungen für den schnellen Video-Import, die passende Titelgestaltung und die richtigen Einstellungslängen.
Wie zieht man sein Publikum in den Bann? Autor Lutz Dieckmann erklärt in diesem Workshop Schritt für Schritt wie man mit dem richtigen Schnitt die Gefühle der Zuschauer manipulieren kann und die Gedanken des Regisseurs auf den Zuschauer übertragen werden. Dieses Tutorial ergänzt den Artikel zum Thema in der neuen VIDEOAKTIV 01/2013.