Nur 4,8 mm schmal ist der Rahmen um das Display der P66-Serie, die in Metallgehäusen steckt. Es soll gerade mal knappe zehn Millimeter dick sein. Das Display bietet Micro Dimming und kann somit partiell das Bild in Zonen einteilen, analysieren und Bereiche in der Helligkeit beeinflussen, was den Kontrast des Gesamtbilds erhöht. Das Display liefert, auch wenn man wie immer von 4K-Auflösung spricht, 3840 x 2160 Pixel – es ist also wie üblich ein UHD-Gerät. TCL verspricht HDR Pro-Technologie und Wide Color Gamut (WCG). Der Fernseher bietet Picture-in-Picture (PIP). Bilder in Full-HD von USB, HDMI oder Online-Live-Inhalten können auf 4K-Qualität hochskaliert werden. Der P66 kann DTS Master Audio dekodieren, das in der neuesten Generation der 4K UHD-Quellen (wie z. B. UHD Blu-rays) verwendet wird.
Dank des Android TV 7.0 Betriebssystems unterstützt der Fernseher Chromcast, so dass man Fotos, Videos, Musik und andere Inhalte direkt übertragen kann. Zudem ist Google Assistant integriert - in Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch. Zuschauer können Google Assistant Fragen stellen und es auffordern Dinge zu tun. Dank Android 7.0 kann man UHD-Inhalte direkt auf den Fernseher zu übertragen und native 4K-HDR-Anwendungen auf dem großen Bildschirm nutzen. Der P66 ist in 50-, 55- und 65-Zoll erhältlich – Preise teilt der Hersteller leider mal wieder nicht mit.
TCL stellt außerdem den P64 vor, ein 43-Zoll-Modell mit dem Betriebssystem Smart TV 3.0. Der P64 profitiert vom gleichen eleganten Design und Funktionen wie der P66, einschließlich 4K Ultra HD, HDR Pro und WCG-Technologie. Für den guten Ton wirbt man mit Dolby Audio. Netflix und YouTube sind in 4K HDR-Qualität auf SMART TV 3.0 verfügbar. Der P64 enthält zudem T-Cast, eine von TCL entwickelte Anwendung die dafür sorgt, dass man das Gerät mit einem Mobiltelefon steuern und Filme und Serien auf den großen Bildschirm übertragen kann. Auch Fotos, Videos und Musik soll man so einspielen können. Auch für den P64 liefert die Pressemitteilung keinen Preis.