Nach dem UBP-X1000, UBP-X800 und dem UBP-X700 ist der UBP-X500 der vierte im Bunde der UBP-Serie an HDR-Blu-ray-Playern und wird für schlanke 200 Euro zu haben sein. Er kann Dolby Atmos verarbeiten, unterstützt aber kein Dolby Vision – ob hier wie beim UBPX700 ein entsprechendes Update nachgeliefert wird, ist unklar. Er dürfte zu HDR10-Medien kompatibel sein und eventuell auch mit dem HLG-Standard zurecht kommen, wenn auch Sony hier im technischen Datenblatt keine Angaben macht. Direkte Format-Unterstützung gilt für Xvid, WMV9, AVCHD, MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4/AVC und VC1. In puncto Audio versteht er LPCM, MP3, AAC, FLAC, WMA9 und ALAC. Die Dateien wird er per USB entgegen nehmen können oder vermutlich direkt aus dem Netzwerk streamen, schließlich steht eine LAN-Buchse bereit. Für die Videoausgabe gibt’s lediglich einen HDMI-Ausgang.
Der Sony UBP-X500 misst 32,0 x 4,5 x 21,2 Zentimeter und kommt auf ein Gewicht von 1,4 Kilogramm. Er wird noch im August verfügbar sein.