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Praxis-Test: Apple MacBook Pro M2 Max - das Maximum? - Ausstattung - Display

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AUSSTATTUNG - DISPLAY
Das Display ist wie bekannt ein Liquid Retina XDR Display, das eine typische Helligkeit von 1000 nits erreicht und fĂŒr die punktuelle Spitzenleuchtdichte bei HDR-Inhalten auf maximal 1600 nits hochfahren kann. Die gleichen Eigenschaften also, wie schon beim M1-Max-Modell. Auch die Auflösung ist mit 3456 x 2234 Pixeln (254 ppi) dann gleich dem VorgĂ€nger und entsprechend können wir hier nur wiederholen, was wir schon im letzten Jahr geschrieben haben: Der Bildeindruck ist tadellos, die Kontraste krĂ€ftig, der Schwarzwert der Mini-LED-Backlights sehr hoch und auch die BildschĂ€rfe ist sehr prĂ€zise und sauber. Die rund 41 Zentimeter Bilddiagonale sind dann in Kombination mit der hohen Auflösung auch fĂŒr die Schnittsoftware ausreichend, sodass man unterwegs zumeist problemlos arbeiten kann.

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Das Display liefert mit seiner 3K-Auflösung ein sehr scharfes und kontraststarkes Bild. Wie man sieht, ist auch in der Zeitleiste genĂŒgend Raum um mobil noch ĂŒbersichtlich zu arbeiten.

Die maximale Bildrate liegt bei 120 Hertz und wird je nach Bildinhalt dynamisch geregelt. Diese „ProMotion“ getaufte Technologie soll helfen die Akkulaufzeit zu schonen und den Arbeitsablauf stets flĂŒssig zu gestalten. FĂŒr den Videoschnitt kann man aber auch eine feste Bildwiederholfrequenz vorgeben, um so bestimmte Szenen authentisch analysieren zu können. Apple arbeitet dann auch bei diesem Retina-Panel wenig ĂŒberraschend mit dem P3-Farbraum fĂŒr die Darstellbarkeit von bis zu einer Milliarde Farben, also 10 Bit. Entsprechend ist die Farbdarstellung auf einem sehr hohen Niveau und vor allem authentisch. Auch bei Tageslicht ist das Bild dank der hohen Leuchtdichte ĂŒbrigens problemlos erkennbar. Wie bei allen bisherigen MacBook Pro neigt aber auch das Display des M2 Max aufgrund des GlasĂŒberzugs zu Reflexionen und Spiegeln.

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Das Apple MacBook Pro M2 Max ist nicht schlank, aber auch nicht klobig. Es lĂ€sst sich gut transportieren, wenn man hier auch ein etwas grĂ¶ĂŸeres Laptop-Fach im Rucksack braucht.